August 16, 2018

Die römisch-katholische Kirche liegt im Sterben. Seit längerer Zeit schon, nun beschleunigt. Das zeigt sich an den neuesten Enthüllungen, nämlich dass die „Gottesbrüder“ – 300 Priester alleine in Pennsylvania! -, über 1000 Opfer über Jahrzehnte vergewaltigt und gefoltert haben, das jüngste Wesen 18 Monate alt!

Ganz ehrlich: Soll und kann das die Vertretung Christi auf Erden sein? Hat sich der Christus nicht längst aus dieser Organisation zurückgezogen? Nicht aus den einzelnen ehrlichen Christen, die es darinnen gibt. Denn die gibt es sicher. Aber die Organisation „römisch-katholische Kirche“ mit dem „Vatikanstaat“ und dem „Heiligen Stuhl“ ist ja ein Staat! Ein Religionsstaat. Und ganz offensichtlich und nachgewiesenermaßen einer, der Zigtausende von Angestellten hat, Staatsbeamte, Priester, Kardinäle, usw. genannt, die weltweit Pädophilie und Vergewaltigung betrieben haben!

Das ist die Tatsache.

Und es hat dieser Staat, der sich „Kirche Christi“ nennt, diese Verbrechen jahrzehntelang vertuscht und wie wir jetzt hören, die Vergewaltiger einfach versetzt oder sogar befördert! Befördert. Das ist ganz wie bei den großen Unternehmen, wo Manager Zigtausende Menschen in die Arbeitslosigkeit schicken und dann Boni in Millionenhöhe dafür bekommen. In der Wirtschaft kann man das noch verstehen, aber moralisch niemals gutheißen. In der so genannten Kirche kann man das aber nur verstehen, wenn nicht der Christus oder Gott dieses Organisation führt oder diese ihn vertritt, sondern wenn es der Antichrist ist. Denn nichts anderes sind diese Verbrechen, welche die Kirche zugelassen und verschwiegen und vertuscht hat, als antichristlich. Die Offenbarung des Johannes berichtet davon.

Harte Worte, ich weiß. Aber die Tatsachen sind hart. Sehr hart. Diese Kirche verdient keinerlei Entgegenkommen mehr, keinerlei Unterstützung, keinerlei Gelder mehr, vor allem nicht über staatliche Kanäle wie in Deutschland. Denn dadurch machen wir uns alle schuldig, weil wir es unseren Politiker erlaben, diese Verbrechen finanziell zu unterstützen. Sorry, aber das sind Tatsachen.

Das ist indirekte Zuhälterei und Unterstützung einer pädophil und von sexuellen Abartigen Praktiken durchdrungene Organisation. So hart müssen wir das sagen. Denn das ist die Tatsache. Da kann auch kein Mitglied dieser Organisation, kein Katholik sich mehr herausreden. Liebe Katholiken, leider geht das nicht mehr. Gründet meinetwegen eine neue, christliche Kirche, aber beendet die Existenz dieser antichristlichen Organisation. Erneuern geht da nicht mehr.

Diese Organisation nennt sich auch nicht „katholische Kirche“, denn das wäre die „einheitliche Kirche“. Nein sie nennt sich „römisch-katholisch“. Warum? Weil sich in dem „römisch“ der Anspruch der Cäsaren verbirgt, der Machtanspruch, der weltliche Machtanspruch! Nomen est omen. Im Namen steht die weltliche Macht drinnen, keine geistige. Die Römer haben sich damals ihre Staatskirche geschaffen, ihre Machtkirche.

Ich will und muss das so extrem in Worte kleiden, weil man nicht mehr sanft sagen kann, was da eigentlich geschieht. Jesus hat den Tempel auch nicht mit netten Worten gereinigt.

Es zeigen all diese verbrecherischen Taten in ungeheurer Anzahl weltweit, dass diese Kirche nicht mehr unterstützt werden darf. Die Kirchensteuer und ihr Einzug über unseren Staat ist so schnell wie möglich – am besten morgen! – zu beenden. Man darf durch den Staat keine Verbrecher unterstützen.

Dann könne sich gerne alle Katholiken, die noch in dieser Kirche bleiben wollen, selbständig und frei zusammentun und ihre Kirche finanzieren. Wir werden sehen, wie viele dann noch übrig bleiben. Jetzt können wir nur alle unsere Politiker heftigst auffordern, so schnell wie möglich die staatliche Unterstützung gnadenlos zu streichen.

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AxelBurkart

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  1. ER hat es schon vor Jahren besungen > Reinhard Mey
    „Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    Halt du sie dumm, – ich halt’ sie arm!“
    *SEI WACHSAM* :
    https://www.youtube.com/watch?v=BVpnrTkQqTI
    HEUTE mehr denn je gültig !
    ———-
    LIEDTEXT:
    Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen,
    Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen,
    Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen,
    Die Dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen.
    Und ich denk’ mir, jeder Schritt zu dem verheiß’nen Glück
    Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück.
    Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen,
    Sie nennen es das Volk, aber sie meinen Untertanen.
    All das Leimen, das Schleimen ist nicht länger zu ertragen,
    Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen:
    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    Halt du sie dumm, – ich halt’ sie arm!
    Sei wachsam,
    Präg’ dir die Worte ein!
    Sei wachsam,
    Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
    Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
    Sei wachsam,
    Merk’ dir die Gesichter gut!
    Sei wachsam,
    Bewahr dir deinen Mut.
    Sei wachsam
    Und sei auf der Hut!
    Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten Werten.
    Ihre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten.
    Und die, die da so vorlaut in der Talk-Runde strampeln,
    Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln:
    Der Medienmogul und der Zeitungszar,
    Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!
    Sie rufen nach dem Kruzifix, nach Brauchtum und guten Sitten,
    Doch ihre Botschaft ist nichts als Arsch und Titten.
    Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote,
    Ihre Götter sind Auflage und Einschaltquote.
    Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht:
    So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!
    Sei wachsam,
    Präg’ dir die Worte ein!
    Sei wachsam,
    Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
    Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
    Sei wachsam,
    Merk’ dir die Gesichter gut!
    Sei wachsam,
    Bewahr dir deinen Mut.
    Sei wachsam
    Und sei auf der Hut!
    Es ist ‘ne Riesenkonjunktur für Rattenfänger,
    Für Trittbrettfahrer und Schmiergeldempfänger,
    ‘ne Zeit für Selbstbediener und Geschäftemacher,
    Scheinheiligkeit, Geheuchel und Postengeschacher.
    Und die sind alle hochgeachtet und sehr anerkannt,
    Und nach den schlimmsten werden Straßen und Flugplätze benannt.
    Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber läßt man laufen,
    Kein Pfeifchen Gras, aber ‘ne ganze Giftgasfabrik kannst du kaufen.
    Verseuch’ die Luft, verstrahl’ das Land, mach ungestraft den größten Schaden,
    Nur laß dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!
    Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertrau’n,
    Und die Polizei muß immer auf die Falschen drauf hau’n.
    Sei wachsam,
    Präg’ dir die Worte ein!
    Sei wachsam,
    Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
    Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
    Sei wachsam,
    Merk’ dir die Gesichter gut!
    Sei wachsam,
    Bewahr dir deinen Mut.
    Sei wachsam
    Und sei auf der Hut!
    Wir ha’m ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat garantieren.
    Was hilft’s, wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren,
    Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln
    Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
    Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich,
    Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und heim ins Reich!
    „Nie wieder soll von diesem Land Gewalt ausgehen!“
    „Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!“
    „Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!“
    „Kampfeinsätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen.“
    Sie zieh’n uns immer tiefer rein, Stück für Stück,
    Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück!
    Sei wachsam,
    Präg’ dir die Worte ein!
    Sei wachsam,
    Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
    Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
    Sei wachsam,
    Merk’ dir die Gesichter gut!
    Sei wachsam,
    Bewahr dir deinen Mut.
    Sei wachsam
    Und sei auf der Hut!
    Ich hab’ Sehnsucht nach Leuten, die mich nicht betrügen,
    Die mir nicht mit jeder Festrede die Hucke voll lügen,
    Und verschon’ mich mit den falschen Ehrlichen,
    Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen!
    Ich hab’ Sehnsucht nach einem Stück Wahrhaftigkeit,
    Nach ‘nem bißchen Rückgrat in dieser verkrümmten Zeit.
    Doch sag die Wahrheit und du hast bald nichts mehr zu lachen,
    Sie wer’n dich ruinier’n, exekutier’n und mundtot machen,
    Erpressen, bestechen, versuchen, dich zu kaufen.
    Wenn du die Wahrheit sagst, laß draußen den Motor laufen,
    Dann sag sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:
    Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.
    Sei wachsam,
    Präg’ dir die Worte ein!
    Sei wachsam,
    Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
    Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
    Sei wachsam,
    Merk’ dir die Gesichter gut!
    Sei wachsam,
    Bewahr dir deinen Mut.
    Sei wachsam
    Und sei auf der Hut!

    1. Super, Renate. Ich kenne das Lied auch, habe es jedoch erst jetzt neu entdeckt. Alles steht drin, wir müssen es nur aufnehmen und wach werden .
      .

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