November 2, 2017

Die merkwürdigen Brände in Kalifornien, die möglicherweise keine waren, reihen sich ein in die merkwürdigen Ereignisse um 9/11 und die neuesten Ergebnisse einer Wissenschaftlerin, die auch auf Strahlenwaffen hindeuten. Wenn das wirklich der Fall ist, dann müssen wir wirklich noch viel mehr nachdenken und aufwachen. Es ist jedenfalls faszinierend, schrecklich faszinierend, was die genaue Analyse von 9/11 zeigt. Du kannst es mit eigenen Augen sehen und es ist keine Theorie.
Auch bei 9/11 zeigt sich bei genauer Betrachtung dasselbe Phänomen wie in Kalifornien: Die Türme haben sich wie die Häuser dort einfach in Staub aufgelöst, was niemals durch Feuer geschehen kann. Die manipulative Sendung des ZDF weist darauf hin, dass hier wirklich systematisch verschleiert werden soll, noch heute. Sozusagen auch als Gegengewicht gegen die sachlichen Enthüllungen einer tapferen, wissenschaftlich arbeitenden Frau.

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Mehrere Videos beschreiben das Mysterium, dass zwei Gebäude mit jeweils 110 Stockwerken in über 410 m Höhe praktisch verschwunden sind, sich nicht in Luft, aber in Staub aufgelöst haben. Und ich muss zugeben, ich habe darüber auch noch nie selber nachgedacht. Judy Wood ist eine brillante Materialwissenschaftlerin und Forensikerin, also die richtige Expertin dafür. Sie stellt auch alles sachlich dar, ohne Manipulation, ohne Verschwörungstheorien, sondern nur mit Tatsachen. Ihr Buch hat die klare These, dass hier Strahlenwaffen zum Einsatz kamen und sie ist zu 100 % davon überzeugt. Es ist leider nur auf Englisch für 48 € erhältlich, was darauf hinweist, dass dieses Buch sehr brisant ist.

Man sieht an den Bildern, wie sich alles in Staub auflöst, aber wir alle haben es jahrelang nicht wirklich gesehen.

Man erkennt vor allem in dem Video 3 der Reihe, wie sich Stahlträger in der Luft auflösen. Das ist eine völlig neue Dematerialisierung, die sie „Zerstaubung“ nennt, „Dustification„. Die Welt hatte so etwas vorher noch nie gesehen und wir haben es damals auch nicht gesehen. In Zeitlupe aber sieht man es. Schaue dir das an!

Alle diese Erkenntnisse erscheinen wirklich schreckhaft und sind ein gewaltiger Aufruf an unseren Mut zur Freiheit. Es erscheint an der Zeit für ein echtes, mutiges Erwachen und Handeln.

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AxelBurkart

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  1. Kein Anthroposoph, erst recht nicht A.B., sollte sich an Spekulationen über 9/11 beteiligen. Diese „Theorien“, die mit dieser schrecklichen Wirklichkeit nichts zu tun haben, enstehen, weil eine ganze Nation, eine Weltmacht unglaubwürdig geworden ist. Daß diese Theorien in sich logisch sein können, ist selbstverständlich. Das aber beweist nichts. Wir können nur festhalten: Niemand glaubt den Amerikanern mehr. Und das ist schlimm genug. Deshalb ist es nicht verwunderlich, daß die Menschen sich ihre eigenen Gedanken machen und sich nichts mehr von offiziellen Stellen sagen lassen.
    Für die Anthroposophen gilt, die spirituelle Seite dieses Geschehens aufzuarbeiten. Vermutungen sind der Untergang der Anthroposophie.

    1. Sehr geehrter Herr Koplin,
      Wer entscheidet bitte, was ein Anthroposoph tun soll oder nicht?! Das widerspricht aller Anthroposophie und der Freiheit des Menschen, was Sie von Anthropoposophen oder mir fordern wollen. Gerade solche Gedanken, wie Sie sie äußern, sind Ausdruck eines dogmatischen Denkens. das unter „Anthroposophen“ weit verbreitet ist. Das ist es, was Anthroposophie in Verruf bringt. Und es ist nicht Anthroposophie.
      Die Anforderung, der Anthroposoph sollte sich nur mit der spirituellen Seite befassen, ist letztlich völlig deplaziert. Wenn sich jemand auch um die andere, äueßre Seite bemüht hat und darüber informiert hat, sich und andere, dann war das Rudolf Steiner! Seine Arbeit über die Hintergründe des 1. Weltkrieges gingen bis in kleinste politische Details! Das, was Sie hier zum Ausdruck bringen, ist das Gegenteil einer anthroposophischen Haltung – für mich.
      Zudem geht es nicht um Spekulationen, sondern es geht um Wissenschaft. Und Wissenschaft beginnt, wie Sie sicher von Steiner wisen, bei der exakten Wahrnehmung. Und genau das macht Frau Wood. Und das hat sie offensichtlich als einzige Wissenschaftlerin gemacht. Und ich werde dazu weiter berichten.

      1. Sehr geehrter Herr!
        Ich habe eine Bitte geäußert, und keinen Befehl. Bitte, etwas genauer Lesen. Sie müssen keiner Bitte Folge leisten.
        R. Steiner hat sich ohne Zweifel um das „kleinste politische Detail“ bemüht. Aber:
        1.) Sie sind nicht Rudolf Steiner, und können ihn nicht für ihre Argumentation in Anspruch nehmen. Eigenes Denken, und die Verantwortung dafür zu tragen, war eine wesentliche Forderung R. Steiners an seine Zuhörer und Leser.
        2. R. Steiner schaute meines Wissens aus spiritueller Sicht auf das „kleinste politische Detail“.
        3.) Frau Wood bleibt den Beweis für die „Strahlenwaffe“ schuldig. Es ist nur eine Vermutung von ihr und einigen anderen Theoretikern. Ich kann auch die eierlegende Wollmilchsau in eine wissenschaftliche Argumentation kleiden, weil ich das mit jeder Theorie kann, die mit der Realität nichts zu tun hat.
        Ohne Zweifel glaubt den amerikanischen (amerikanischen) Politikern kein vernünftiger Mensch mehr. Diese Vertrauenswüste ist der Nährboden für die so unwirklichen Vermutungen, die selbstverständlich in einer wissenschaftlichen und logisch fundierten Argumentation daherkommt. Frau Wood ist kein Vorwurf zu machen. Es ist ihre instrumentalisierte Wissenschaft, der sie anhängt, die Grundlage für diese seelischen und geistigen Verwüstungen. F. Koplin

        1. Sehr geehrter Herr Koplin,
          wie ich schon dargelegt habe, geht es Frau Wood nicht in erster Linie um Strahlenwaffen und diese Theorie, sondern erst einmal um die Wahrnehmung und Beschreibung, was geschehen ist. Eine Theorie muss Fakten erklären und nicht umgekehrt, es müssen sich nicht die Fakten an die Theorie anpassen.
          Fakten auszublenden, heißt Wahrheit nicht suchen wollen. Frau Wood muss keinen Beweis liefern! Wo kämen wir hin, in einem solchen Fall von einer Einzelkämpferin einen Beweis fordern zu wollen! Was ist das für eine Sichtweise? Die amerikanischen Behörden haben das zu tun und haben es nicht gemacht.
          Und es ehrt mich sehr, wenn Sie denken, dass ich mich mit Rudolf Steiner als Person vergleichen würde. Aber das wäre wirklich zu viel der Ehre.
          Deshalb kann ich natürlich auch niemals die Leitung eines Rudolf Steiners bringen, sondern die eines Axel Burkart. Und gerade da bemühe ich mich um eigenes Denken – hoffentlich. Hoffentlich?

  2. Es wurde schon „damals“ im Rahmen der ersten – im Übrigen sehr logischen – Theorien zur Sprengung der Gebäude von sog. Mini-Nukes gesprochen, welche sich vermutlich auch einfach hätten nachweisen lassen, wäre nur jemand auf die Idee gekommen, in diesem Chaos mit einem Geigerzähler herumzulaufen. Gemeint ist die Zeit vor 2010, in dem im ORF noch eine Doku wie u.a. ausgestrahlt wurde, was heute im Staatsfernsehen völlig undenkbar scheint.
    Ob Strahlenwaffen, Mini-Nukes oder schlicht die Tatsache „alles pulverisiert, nur der Ausweis von Atta schafft es, unbeschadet zu landen“: Die Impulse für „ein echtes, mutiges Erwachen und Handeln“ waren zu allen Zeiten ausreichend vorhanden. Und aufgegriffen auch allzeit nur von jenen, die das auch sehen und ihren logischen Verstand benutzen „wollen“. Ob eine noch größere Dramatik i.S. neuer Tatsachen etwas am Wollen ändert, da bin ich mir nicht sicher.
    http://tv.orf.at/groups/kultur/pool/was_steckt

    1. Danke für den Kommentar! Das Suchen nach Wahrheit geht aber nie zu Ende, solange sie nicht gefunden ist. Und die Manipulation über Desinformation spielt dabei auch eine Rolle. Und es ist richtig, dass schon immer Gelegenheit war, wach zu werden. Deshalb heute umso mehr. Ob das etwas am Wollen ändert ist fraglich ja. Aber ohne echte Erkenntnis gibt es auch kein echtes Wollen.

    2. Ach Florianus, hast du den Ausweis von Atta gesehen? oder auch nur davon gehört, wie bei einer stillen Post!
      Das „Staatsfernsehen“ kann doch beim besten Willen nicht wahre Quelle sein. Theorien können sehr logisch sein, doch mit der Realität haben sie nichts zu tun. Sie sind im besten Falle wahre menschliche Gedankenkunst. Zum Beispiel Theorien über die Wahrheit! Darüber sollten wir nachdenken. Da hat ein kluger Anthroposoph sein Buch betitelt: „Die Wahrheit tun“. Das Buch braucht man nicht zu lesen. Der Titel sagt alles. Alle Theorien über Wahrheit sind was für den Museumskeller oder Bibliothekskeller. Dieses Buch, Die Wahrheit tun, aber nicht. F. K.

      1. Ja, spannend die Idee, dass wir keine Theorien über die Wahrheit brauchen. Nun, wenn ich „etwas“ tun will, dann muss ich wissen, was dieses „Etwas“ ist. Wenn ich also Wahrheit tun will, brauche ich eine exakte Theorie über die Wahrheit. Sonst weiß ich nie, ob ich die Wahrheit getan habe. Das ist auch der Grund, warum ein Rudolf Steiner ein ganzes Werk, eine ganze Theorie nur über den Begriff der „Freiheit“ geschrieben hat. Seine „Philosophie der Wahrheit“ ist allerdings über seine erkenntnistheoretischen Werke verteilt. Niemand hat sie zusammengefasst, ein Werk, das noch auf Vollendung wartet. So müssen wir uns die Theorie aus seinen Werken und denen seiner Vorgänger Thomas von Aquin und Aristoteles holen, die immerhin schon vor 2500 Jahren und 1000 Jahren daran gearbeitet haben.

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