November 1, 2017

Wie ist die Verbindung zwischen NWO und Deutschland? Wo liegen die Wurzeln für 9/11? Der Beitrag von 11/20 zeigt dies auf.


Der Krimi um Deutschland und die Weltherrschaft durch Anglo-Amerika, wann hat er begonnen? Wir haben es letztlich mit einem internationalen Krimi zu tun und 9/11 gehört in gewisser Weise dazu, als eigenständiger Kriminalfall oder doch in gewisser Verbindung stehend mit dem Krimi, der schon vor langer Zeit begonnen hat und immer noch nicht offiziell gelöst wurde. Denn wer sind die Kripo und wer die Gerichte und wer die Ankläger und Verteidiger in diesem Kriminalfall gegen Deutschland? Niemand, denn der Krimi um Deutschland begann mindestens am Ende des 19. Jahrhunderts!

Im Jahr 1890 erschien in England ein Buch mit dem Titel „Der Krieg von 189-„.

Es wurde 1894 ins Deutsche übersetzt. Man kann es hier einsehen. Was soll der Titel besagen? Es wurde in diesem Buch ein „Zukunftsbild“ entworfen, das einen „Großen Krieg“ beschreibt. Dieser ist nichts anderes als der 1. Weltkrieg, der hier als Szenario bereits durchgespielt worden ist. Es war damals schon wie heute: Die Militärs und Geostrategen machen Planspiele, spielen Szenarios durch und veröffentlichen diese oft. Manchmal werden bewusst Bücher daraus, die veröffentlicht werden, um eine bestimmte Öffentliche Meinung zu erzeugen. Das war bei den berühmten „Protokollen von Zion“ der Fall und auch bereits viel früher bei dem gefälschten „Testament Peters des Großen“. Diese Vorgehensweise ist Bestandteil von versteckter Massenbeeinflussung, die im 20. Jahrhundert wissenschaftlich wurde.

Wir lesen in dem Vorwort im Original, dass dieses Buch als Reihe in einer Zeitschrift erschienen war und wer die Verfasser waren. Dann wird das Szenario des Großen Krieges geschildert in einer Zusammenfassung.

Der Krieg beginnt – wer könnte es anders erwarten – mit einem Attentat. Dabei findet das Attentat noch nicht in Sarajewo statt, sondern in Bulgarien. Das Szenario ähnelt also zufälligerweise verblüffend dem echten Geschehen von 1914. Hier ein kurzer Auszug:

 

Ein Schelm ist der, der dabei Böses denkt.

Im selben Jahr 1890 aber erscheint ein zweites wichtiges Teil des Krimis: eine Karte von Europa nach dem „Großen Krieg“. Ich habe sie in meinen Vorträgen dargestellt. Hier ist das Original:

Sie erschien in der englischen Zeitschrift „Truth“, im Land der geheimen geostrategischen Bruderschaften. Die Karte ist mittlerweile sehr bekannt. Aber nachdem es keine Kripo gibt, die den ganzen Kriminalfall 1. Weltkrieg/2.Weltkrieg/9-11 untersucht, interessieren sich auch nicht unsere Politiker dafür. Denn man könnte sich der Gefahr aussetzen, dass man bösartig, beleidigend, abwertend als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Revanchist“ oder „Revisionist der Geschichte“ abgestempelt wird. Wir werden bei der weiteren Dokumentation zu 9/11 sehen, welche Mechanismen da angewendet werden, zu manipulieren. Das ist phantastisch gut gemacht, wenn auch bösartig.

In dieser Karte von 1890 ist bereits Russland „als Wüste“ eingezeichnet, was es dann auch wurde, eine kommunistische Wüste, ein zerstörtes Land. Man sieht auch, dass alle Kaiserreiche in Republiken verwandelt sind. Und Deutschland ist auch bereits in kleinere Republiken aufgeteilt.

Wenn man diese beiden Tatsachen als erstes zusammennimmt, dann sehen wir hier schon, wie der 1. Weltkrieg ab dem Ende des 19. Jahrhunderts gegen Deutschland und Österreich aus England heraus geplant worden ist. Das ist alles bekannt und hier kurz zusammengefasst. Der äußere wirtschaftliche Grund war die wachsende Wirtschaftsmacht des Deutschen Reiches, das England als Weltwirtschaftsmacht extrem bedrohte. Die Engländer konnten aus ihrer Sicht heraus nicht anders handeln. Der deutsche Kaiser mit seinen unfähigen Politikern hatte überzogen. Doch es gibt, wie ich dargestellt habe und was wir alles Rudolf Steiner zu verdanken haben, der diese Zusammenhänge als erster und einziger aufgezeigt hat ab 1917, noch tiefere spirituelle Gründe. Jedoch begann hier dieser Krimi offensichtlich zu werden: Deutschland musste wieder als Reich vernichtet werden. Der Mordplan war der „Große Krieg“ mit anschließender Neuordnung nach den Prinzipien der anglo-amerikanischen Elite. Und das wurde in Versailles dann umgesetzt.

About the author 

AxelBurkart

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked

  1. Das haben Sie supergut zusammengefasst und auf den Punkt gebracht!!!
    Heute passiert auf einigen Ebenen analog dasselbe: die Flüchtlinge /Einwanderer islamischen Glaubens werden BENUTZT für ganz andere Zwecke….., doch das ist den meisten von ihnen wohl leider (noch) nicht bewußt….
    Was in der Geschichte bisher immer fehlte (aus welchen Gründen auch immer) ist, dass sich die Bewußten und Wissenden mehr zusammenschließen und die Lügen nicht mehr zulassen. Es gibt mittlerweile so viele in Politik und Wirtschaft, also in tragenden „Rollen“, die erkennen, was hier gerade „gespielt“ wird…., aber wir sind nur zusammen stark!
    Schönes WE und vG,
    Ike

        1. Ja, gerne, wenn wir uns darauf einigen, dass die Liebe auch nicht nur weiblich ist und auch nicht die Sonne. Und die Brüderlichkeit ist doch weiblich, oder? Es heißt doch nicht „der Brüderlichkeit“. Aber es heißt „der Hass“. Warum soll der Hass männlich sein? Ist das nicht männerfeindlich?
          Ich verwende grundsätzlich archetypische Begriffe auch archetypisch und nicht genderlike. Denn Frauen können genauso brüderlich sein wie Männer, denn Frauen tragen beaknntermaßen das Männliche genauso in sich wie die Männer das Weibliche.
          Ich denke daher, dass wir das „Gendern“ nicht einseitig übertreiben sollten. Sagt mir meine innere Frau.

  2. brüderlich und schwesterlich –
    dies macht durchaus Sinn, besonders in der deutschen Sprache,
    denn diese ist sehr fein in ihren Aussagen
    und es hat nichts mit
    der Mond und die Sonne, der Kaffee und die Milch zu tun, …
    Die Feinheiten und das Bewusstsein um die Dinge,
    DAS geprägt mit Herz und Verstand, Klarheit und Wahrheit
    nur darauf kann der Boden für den Frieden bestellt sein.

    1. Ja, das haben Sie schön gesagt. Doch wir sind auf der Ebene unseres Ichs weder Mann noch Frau und daher steht für mich das Brüderliche als traditionelles Wort gut da. Natürlich könnten wir gendermäßig überall die „korrekten“ Genderworte sagen. Aber was ist dadurch schon mit unserer Sprache geschehen? Ja, da haben wir eine Herausforderung, gut damit umzugehen, sowohl von Seiten der Männer wie der Frauen, die ja auch Frauen und Männer sind.
      Es entsteht da auch die Diskussion durch einen anderen Beitrag: Heißt es jetzt „geschwisterlich“ oder „brüderlich und schwesterlich“? Beides trifft ja zu und wir könnten uns einigen, beide zu verwenden. Dann aber müssen wir überall die berühmten Werte wandeln in „Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit“. Klingt das gut und schön? Und wenn wir wissen, dass es bei dem Thema Mann und Frau um Gleichberechtigung geht, dann es um die Gleichheit und nicht die Brüderlichkeit. So kompliziert ist das.

  3. Als ich heute nachmittag anfing, diesen Text hier oben zu lesen, wurde daraus eine Reise zu meinem Engel, in die Hirarchien, in den Schlaf, zur Mathematik als geistige Wissenschaft und ein Trip zu Erzengel Michael. Und nach diesen Reisen habe ich den Text ganz gelesen. Danke, Axel, für dein Können, diese komplexen Inhalte so konzentriert zu vermitteln. Ich verneige mich vor den Dimensionen!

  4. Hallo aus Wien!
    Verfolge seit einiger Zeit interessiert Ihre Vorträge im Internet und stelle fest, dass diese fast vollständig mit dem, was ich so in Bezug auf die heutige Zeitqualität fühle, übereinstimmen. Nur: wie sollte denn Ihrer Ansicht nach eine deutsch-russische Zusammenarbeit aussehen? Sicherlich nicht wie im 19 Jahrhundert, als Polen davon ausgeschlossen wurde und sogar zumindest als sprachlich-kulturelle Nation gar nicht existierte.
    Meiner Ansicht nach war es ein beträchtlicher Fehler zu glauben, mann könne in Mittel und Osteuropa das Konzept der westlichen, politischen Staatsnation einfach so übernehmen. Ich warne auch heute noch davor, denn so ein Schritt würde nur zu unnötigem Blutvergießen führen. Wollen wir wirklich wieder Völker umsiedeln oder Grenzen mit Gewalt ändern? Außerdem waren die deutschen Völker in Mitteleuropa jahrhundertelang mit ihren Nachbarethnien in vielen Landstrichen verwoben, wodurch Mehrsprachigkeit nicht nur gegeben sondern auch notwendig für eine Verständliche Kommunikation war.
    Wie stehen Sie zu meiner Sicht der Dinge Herr Burkart ? Würde mich sehr über eine Antwort von Ihnen freuen. Vielen dank und liebe Grüße.
    Michael Fischer

    1. Sehr geehrter Herr Fischer,
      ich bin kein Fachmann für politisches Wirken in der Praxis. Das müsste zusammen mit Fachlueten erarbeitet werden. Es geht sicher darum, dass überhaupt von deutscher Seite den Russen auf allen Ebenen engegegen gegangen werden muss. Die wirtschaftlichen Sanktionen müssten sofort beendet werden. Sie sind eine Farce. Es müsste ein intensiver Austausch im Kulturbereich sttatfinden, vor allem im Bereich der Geisteswissenschaft und den Themen der Dreigliederung. Es könnte sogar eine militärische Union entstehen, welche die NATO überflüssig macht. Eine eurasische Wirtschaftsunion auf Basis zukünftigen brüderlichen Wirtschaftens – ich werde das weiterhin nicht geschwisterlich verwenden -, wäre ebenso denkbar. Aber dazu müssen ganz andere politische Kräfte an die Macht kommen. In Österreich ist man da vielleicht ein Stück weiter.

      1. Sehr geehrter Herr Burkart,
        Herzlichen Dank für Ihre ehrliche Antwort zu all den Themen, welche mir am Herzen lagen und die ich unbedingt zum Ausdruck bringen wollte.
        Keine Frage, wir benötigen ein spirituelles Völkerbündnis von London (sic!) und Lissabon bis Wladiwostok, wollen wir die heutigen Probleme, die von äußeren dunklen Kräften nach Europa getragen wurden , lösen. Ob dies langfristig auf politischem Wege, also mittels „Meetings“, internationalen Konferenzen oder krebsartig wuchernden administrativen Vorgängen beim grenzüberschreitenden Reisen erreicht werden kann, wage ich zu bezweifeln. Überhaupt, so glaube ich, sollte diese ausufernde Mobilität auf transkontinentalen Verkehrsachsen ein wenig zurückgefahren werden, damit einerseits die Umwelt weniger leidet und andererseits die so geschaffene Zentralisierung im urbanen Bereich, ebenfalls zur geistigen Entfremdung und Versklavung der Menschen führend, verhindert wird.
        Nun, was Österreich anbelangt, so wurde an diesem Land und seinem deutschen Volk nach 1866 ein wahrer Seelenmord verübt, als ein großer Teil des deutschen Sprachraumes verpreußt und staatlich vereinheitlicht wurde. Die damals deutsch besiedelten Gebiete der Donaumonarchie wurden traurigerweise davon ausgeschlossen. Auch heute noch stellt die „Pickelhauben- Bundesrepublik“, wie ich sie nenne, unseligerweise den Alleinvertretungsanspruch für „alles Deutsche“, wobei man sich leider immer noch bei der Feststellung der Nationalität eines Menschen rein an der Staatszugehörigkeit orientiert anstatt an der sprachlich-kulturellen.
        Welche Rolle könnte denn Ihrer Meinung nach das deutsche Volk Österreichs im Aufstiegsprozess der Menschheit spielen? Vielleicht gar eine gewichtige, deren Bedeutung wir uns noch nicht bewusst sind? Eines sei gesagt: der unmenschliche, darwinistisch geprägte Materialismus in Verbindung mit wirtschaftlichem, auf Konkurrenz basierendem Handel entspricht sicher nicht unserer ursprünglichen Lebensweise.
        Möglicherweise könnte das Gesellschaftsmodell des liebevollen kooperativen Individualismus, so wie ihn Franz Hörmann vorschlägt, Abhilfe schaffen und in weiterer Folge ganz Europa völkerübergreifend spirituell durchfluten.
        Hoffe sehr, Sie nicht mit meiner langen Nachricht belästigt zu haben und würde mich sehr über eine Rückmeldung Ihrerseits freuen.
        Mit freundlichen Grüßen
        Michael Fischer

        1. Sehr geehrter Herr Fischer,
          alle Fragen, wie ein Land wie Österreich etwas beitragen kann, landen letztlich immer beim Bewusstsein. Rudolf Steiner hat nach 30 Jahren Forschung die Dreigliederung des menschlichen Organismus erkannt und 1917 veröffentlicht. Steiner war Deutsch-Österreicher. So hat Österreich schon einen Beitrag begonnen, den es nur fortsetzen muss. Mehr ist nicht zu tun und das ist genug und gewaltig. Denn 1917 hat dann Steiner noch aufgezeigt, dass auch unsere menschliche Gesellschaft dreigegliedert ist – wohlgemerkt ist und nicht gegliedert werden muss. Dadurch wurde klar, wo alle politischen Fehler liegen: in der Nicht-Anerkennung der Dreigliederung des Sozialen Organismus! In dem Moment, da ein Land dieser Erkenntnis folgt und seine Politik danach ausrichtet, wird das Erfolge bringen. Wenn nicht: weiteres Chaos. Die wesentliche Aufgabe besteht deshalb darin, das Bewusstsein zu wecken, dass eine Dreigliederung existiert und dass sich die Menschheit danach zu richten und ihre Poltik dementsprechend anzupassen hat. Österreich muss im ersten Schritt nur eines tun: Das Erbe ihres größten Geistes, Rudolf Steiner, endlich anzunehmen, zu begreifen, dass der Einstein des Geistes ein Österreicher war, der von seinem eigenen Volk und Land immer noch nicht wahrgenommen wird. Und gerade in der jetzigen Zeit, wo Österreich nächstes Jahre die EU-Führung übernimmt, besteht eine einmalige und einzigartige Chance.
          Mit herzlichen Grüßen und einem dringlichen Aufruf zum Handeln
          Axel Burkart

  5. Danke, dass ich gerade diesen menschlich gediegenen Dialog lesen konnte! Es tut mir gut, hier zu erleben, dass Menschen sich weiträumige Gedanken machen…
    das Andere, was mir in den letzten Monaten gut tut ist, über Rudolf Steiner und sein Wirken zu lesen aus Berichten von Menschen, die sich um ihn eingefunden hatten und seine Impulse ins Leben brachten – mit nachhaltiger Wirkung. Ich denke im Moment an die Heilpädagogik, die bisher bei den Aufzählungen der Anthro-Weltbewegungen wenn überhaupt nur kurz angesprochen wurde.
    „Wir erlebten Rudolf Steiner“ und andere Schilderungen über sein Wirken und sein erschütternd intensives Mitteilen geistiger Wahrheiten beeindrucken mich so unsagbar tief, dass ich den großen, intensiven Wunsch habe: helfen wir ihm, diesem Genius, seine Botschaften neu und noch bewusster als bisher umzusetzen!
    Ja, es fühlt sich richtig gut an zu ahnen (hier oben beim Lesen der Kommentare), dass es IN ÖSTERREICH eine geistige Erschütterung geben müsste und ein Mut-volles Erwachen, um ihren geistigen Führer als solchen mehr zu erkennen, zu schätzen und seinen Not-wendenden Hinweisen zu folgen! Es wäre einfach unglaublich hilfreich für die Umsetzung der Dreigliederung, wenn nicht Alles und Jedes von DEUTSCHLAND abhinge! Ich habe bei allem, was ich um mich herum wahrnehme das Gefühl, dass die Erwartungen an die Leistung und den Einsatz der Deutschen so unglaublich hoch sind, dass es dringend nötig wird, dass uns jemand unterstützt! Jemand, ein Land und seine Menschen, die eigentlich prädestiniert dafür wären! Das ist genau Österreich… Bitte helft mit, sonst ist es nicht zu schaffen – so fühlt es sich jedenfalls für mich an!

    1. Ja, liebe Maria. Österreich ist an der Reihe. Dieses Land, dieses Volk als ein Volk des deutsch-christlichen Geistes, hat seine Weltenrolle zu übernehmen an der Schwelle zwischen West und Ost.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}